Freilichtmuseum Kommern
Man muss nicht immer in die Ferne schweifen ...
Als Jugendlicher erlebte ich den Start des Freilichtmuseum auf dem Kahlenbusch mit.
Das LVR-Freilichtmuseum Kommern und Rheinische Landesmuseum für Volkskunde in Kommern/Eifel in Trägerschaft des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) ist mit über 100 ha eines der größten Freilichtmuseen Europas mit rund 78 historischen Gebäuden aus der preußischen Rheinprovinz. Die Planungen zu einem Freilichtmuseum im Rheinland gehen bis in die 1950er Jahre zurück. Um den Standort bewarben sich rund 30 Städte und Gemeinden zwischen Aachen, Köln und dem Ruhrgebiet, darunter Duisburg, Krefeld, Rheydt und das damals noch selbstständige Kommern (heute Stadtteil von Mechernich). Die Wahl von Kommern am 28. März 1958 in einer Stichwahl gegen Krefeld soll auf den damaligen Gemeindevorstand Kommerns, Norbert Leduc, zurückgegangen sein. Das Museum wurde am 20. Juli 1961 eröffnet.
aus Wikipedia
Lissabon - Stadt des Lichts
»Als ich aus dem Flughafen trat und auf den Bus in die Stadt wartete, trafen mich ein wunderbar weiches, helles Licht der Sonne mit einer wohltuenden Wärme. Das hatte ich in dieser Intensität bisher kaum erlebt, vielleicht am ehesten noch auf Sizilien. Sicher ist es nicht immer so in der Hauptstadt Portugals, aber bestimmt sehr oft. Die Stadt des Lichts! Hier also ein paar Eindrücke aus dieser schönen Stadt.«
Alle Rechte ©gerd-buckan.de Köln 2005 - Verwendung der Bilder nur mit Genehmigung! |
||||
Auf dem
Weg in die Baixa |
||||
Abflug | Hotel | Rua Castilho | ||
Lissabon (portugiesisch Lisboa [liʒˈβoɐ]) ist die Hauptstadt Portugals sowie des gleichnamigen Landes-Regierungsbezirks Distrikt Lissabon, sie ist mit knapp 600.000 Einwohnern sowie mit 2,8 Mio. Einwohnern im Großraum Lissabon (Stand 2019) eine der größeren Städte in der Europäischen Union. Der Distrikt Lissabon hat 2.963.272 Einwohner, die Metropole liegt an einer Bucht der Flussmündung des Tejo im äußersten Südwesten Europas an der Atlantikküste der Iberischen Halbinsel. Außerhalb der Stadt Lissabons erstreckt sich zwischen Cascais und Estoril eine Reihe von Stränden am Atlantik. (Wikipedia) |
||||
Marquès de Pombal. Auf einer Säule in der Mitte steht der Erbauer der Baixa. | Ansichtskarten sichten! | vorbei an gekachelten Häusern | ||
Auf dem ... | Weg | ... in das Zentrum. | ||
Auf der »Avenida da Liberdade«, der - über 1000m langen dreispurigen Allee der Freiheit (von der Herrschaft Spaniens) - sehen wir Grünstreifen, Brunnen und Denkmäler; der Obelisk erinnert an die Wiederherstellung eines unabhängigen Portugal (1640). Sieg und Unanhängigkeit werden allegorisch als Figuren dargestellt (hinter dem Obelist der Palàcio Foz). | ||||
Man glaubt es kaum, aber dies ist der »Bahnhof Rossio«! Eine Kathedrale der Eisenbahn. Von hier fährt man nach Sintra. | Der »Rossio« - mit amtlichem Namen 'Praca Dom Pedro IV' - hat eine Größe von 200 x 90m. Hier steht das Nationaltheater Dona Maria II. (links) und eine Säule mit dem König. | |||
Und schon sind wir mitten in der Baixa, der Unterstadt. Sie bestand bis zum Erdbeben 1755 aus zahlreichen engen Gassen. Doch der Marquês de Pombal baute sie sofort wieder auf, diesmal gradlinig im rechten Winkel. | ||||
Durch den »Arco do Triunfo«, den Lissaboner Triumphbogen, auf dem u. a. die Ruhmesgöttin steht, gelangt man auf den »Praça do Comércio«. Der Platz ist sehr groß, er ist einer der größten Plätze in Europa. So verliert sich das Reiterstandbild König José I. ein wenig. Komisch auch, dass er der Stadt den Rücken zeigt! | ||||
Belém | ||||
Das Mosteiro dos Jerónimos (deutsch Hieronymitenkloster) ist ein Bauwerk in Lissabon (Portugal), im Stadtteil Belém. Die dazugehörige Kirche Santa Maria de Belém ist Maria geweiht. Das Mosteiro de Belém ist eins der bedeutendsten Bauwerke der Manuelinik (Manuel I., 1495–1521), einer portugiesischen Variante der Spätgotik, die auch einige Elemente der Renaissance enthält. Unter anderem beherbergt es die Sarkophage von Fernando Pessoa, Vasco da Gama und Luís de Camões und verschiedener portugiesischer Könige. [aus Wikipedia] |
||||
Nach dem Sieg über die Mauren ließ man alle Moscheen abreißten und baute Kirchen darüber. Hier die Kathedarale Sé. | ||||
Aus der Unterstadt gehen wir – wer hätte es gedacht – hinauf in die Oberstadt, also aus der Baixa zur Bairro Alto. Hier ist das Kneipenviertel der Stadt. In den engen Gassen reihen sich verschiedenste Bars und Restaurants aneinander. Und man hat einen schönen Blick auf das Meer … pardon, das hier ist „nur“ der Tejo, der vor der Mündung in den Atlantik eine unglaubliche Breite hat. Der Fluß ist über 1.000 km lang und heißt in Spanien „Tajo“ (sein antiker Name war übrigens Tagus). |
||||
Oben im Parque Eduardo VII haben wir einen schönen Blick hinunter zur »Avenida da Liberdade«. Hier oben befindet sich auch ein Denkmal der Nelkenrevolution (mit der portugiesischen Flagge). | ||||
EXPO-
Gelände |
||||
Die Expo 98 war eine vom Bureau International des Expositions anerkannte Weltausstellung, die vom 22. Mai bis zum 30. September 1998 in Lissabon (Portugal) stattfand. Die Weltausstellung, die erste in Portugal und die vierte (1888 Barcelona, 1929 Barcelona, 1992 Sevilla) auf der Iberischen Halbinsel, stand unter dem Motto Os oceanos: um património para o futuro, zu Deutsch „Die Ozeane: Ein Erbe für die Zukunft“. Heute wird das populäre Ausstellungsgelände unter dem Namen Parque das Nações vermarktet. Die Weltausstellung wurde am 22. Mai 1998 eröffnet, insgesamt nahmen 143 Länder und 14 internationale Organisationen teil. Neben den Ausstellungspavillons gab es zusätzlich 5000 verschiedene Shows auf insgesamt 14 verschiedenen Bühnen. Während der 132 Öffnungstage besuchten 10,12 Millionen Menschen die Weltausstellung. aus Wikipedia |
||||
Ausflug
nach SINTRA |
||||
Wir setzten uns in einen Regionalzug und fuhren rd. 25 km nach SINTRA. Bekannt ist der Ort vor allem durch seine zum Teil jahrhundertealten Paläste, die Touristen aus aller Welt anlocken. Seit 1995 ist die Kulturlandschaft Sintra Weltkulturerbe der UNESCO. Vom Bahn-Halt muss man nach oben klettern, um in die Stadt zu kommen, zum Schloss (Palácio Nacional da Pena) noch ein gutes Stück weiter auf den Granitfelsen! Schön sind die gepflegten engen Gassen und die zahlreichen Restaurants und Cafés. So haben wir dort auch gemütlich zusammen gesessen, bis es dunkel wurde ... |
||||
Alle Rechte ©gerd-buckan.de Köln 2014 - Verwendung der Bilder nur mit Genehmigung! |
||||
Jahreswechsel 2014/15 im 'Pas de Calais' |
||||
Der Bezirk »Nord-Pas-de-Calais« liegt im Norden Frankreichs, an der Grenze zu Belgien. So fahren wir über Aachen durch Belgien und queren nach ca. 300 km die Grenze zu Frankreich. Hier liegt beiderseits der Grenze Flandern; Lille nennt sich aus diesem Grund auch die »Hauptstadt« von Flandern! Sie ist unser erstes Ziel. Oben sehen wir den "Belfried", der aus der Silhouette der Türme überall herausragt. Die Gegend hier und in Belgien ist altes Kohleland, man erkennt das schnell an den sehr einfachen Bergarbeiter-Siedlungen in den Städten, aber besonders drastisch an den alten Abraumhügeln. Davon soll es hier noch 360 Stück geben! | ||||
Lille |
||||
Der altfranzösische Name »L’Isle« ... leitet sich von ihrer ursprünglichen Lage auf einer Sumpfinsel im Tal der Deûle ab, wo sie gegründet wurde. Lille und Umgebung gehörten zu der historischen Region Französisch-Flandern, dem ehemaligen Territorium der Grafschaft Flandern, das sich außerhalb des westflämischen Sprachraums befand. Vom Mittelalter bis zur Französischen Revolution erlebte Lille als Garnisonsstadt eine wechselvolle Geschichte. Bekannt als meistbelagerte Stadt Frankreichs gehörte sie nacheinander zur Grafschaft Flandern, zum Königreich Frankreich, zum Haus Burgund, zum Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und zu den Spanischen Niederlanden, bevor sie am Ende des spanischen Erbfolgekrieges wieder an Frankreich fiel. Sie wurde 1792 während des ersten Koalitionskrieges zwischen Frankreich und Österreich noch einmal belagert und in beiden Weltkriegen des zwanzigsten Jahrhunderts durch Besetzung jeweils schwer mitgenommen. (aus Wikipedia) |
||||
Montage Buckan, Foto: Kindervater, KultourNatour | ||||
Museum La Piscine (Der Pool) in Roubaix |
||||
Das Musée d'Art et d'Industrie (deutsch: Museum für Kunst und Gewerbe; offiziell La Piscine-Musée d'Art et d'Industrie André Diligent) auch La Piscine oder Musée André Diligent genannt, ist ein in ein Museum umgebautes Schwimmbad aus den 1920er Jahren, das sich in der nordfranzösischen Stadt Roubaix befindet. Die Dauerausstellung präsentiert Kunstwerke lokaler Künstler und Ausstellungsstücke aus der industriellen Geschichte der Stadt. In einem Nebenflügel werden gelegentlich kleine Sonderausstellungen organisiert, die Kunstobjekte aus der ganzen Welt beherbergen wie u. a. von Pablo Picasso. Die Gestaltung des Schwimmbades im Art Déco-Stil des frühen 20. Jahrhunderts wurde weitgehend beibehalten und schafft eine besondere Atmosphäre für die Ausstellungsstücke, als auch einen Eindruck aus einer vergangenen Epoche der Stadt. (aus Wikipedia) |
||||
Vor dem Bau des Schwimmbades verfügte Roubaix nur über einige Badestellen und eine Schwimmschule am Kanal sowie eine kleine Badeanstalt in der rue Pierre Motte und der rue de Rome aus dem späten 19. Jahrhundert. Die Stadt ließ 1912 Pläne für den Bau einer größeren Badeanstalt entwerfen. Das Projekt wurde durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges aufgegeben, jedoch nach dessen Ende sofort wieder vom Bürgermeister Jean-Baptiste Lebas aufgenommen und dem aus Lille stammenden Architekten Albert Baert übergeben. Baert, der bereits Bäder in Dünkirchen und Lille gebaut hatte, sah in seinen Plänen ein umfangreiches Freizeit-, Sport- und Hygieneangebot, vor allem für die Arbeiterklasse vor. Die Bauzeit dauerte von 1927 bis 1932. Das Gebäude glich mit seinem Eingangsbereich, der gewölbten Überdachung, den kunstvoll gestalteten Rosetten und den Seitenschiffen eher einem Kirchengebäude, war jedoch vollständig im Art Déco-Stil gehalten. Die gegenüberliegenden Rosetten – Sonnenauf- und -untergang – sind das repräsentative Symbol dieses Architekturellen Kunstwerkes. Die Badeanstalt wurde bis ins Jahr 1985 betrieben. Aufgrund der durch das Chlor in Mitleidenschaft gezogenen Bausubstanz musste der Betrieb eingestellt werden. Erst 1990, bei Überlegungen der Stadt ein neues Museum zu eröffnen – seit 1940 konnte Roubaix kein nennenswertes Museum mehr vorweisen –, wurde dem Gebäude wieder besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Die kleine Ausstellungsfläche für lokale Textilherstellung im Rathaus genügte nicht mehr und zahlreiche Kunstwerke waren im Musée des Baux Arts hinterlegt worden. Der Entwurf des „Museums im Schwimmbad“ stammte vom Architekten Jean-Paul Philippon, der auch am Bau des Musée d’Orsay in Paris beteiligt war und mit seinem Entwurf an einem internationalen Wettbewerb teilgenommen hatte. (aus Wikipedia) |
||||
Der Louvre in Lens |
||||
Das transparente Eingangsgebäude (68,5m x 58,5m) ist großzügig angelegt. Es empfängt die Besucher aus den unterschiedlichsten Richtungen und ermöglicht die Aussicht auf den Park und die Stadt Lens. Drei Dinge sind hier hervorzuheben: Ein großer Raum anstelle üblicher Themenräume, eine Zeitleiste die zweidimensionale Orientierung ermöglicht und Austausch von Ausstellungsgegenständen mit dem großen Bruder in Paris. |
||||
Verschiedene Serviceinseln, sogenannte gläserne „Blasen", scheinen frei im Innenbereich der Halle zu schwimmen. Mit einer Höhe von 3 Metern beherbergen sie Angebote wie Caféteria, Bücher- und Museumsboutique oder bieten abgeschlossene individuelle Rückzugsorte. Vom Foyer aus gelangt man auch zu tiefer gelegenen Ebenen mit Servicebereichen, Lager und Werkstätten. Das gesamte Gebäudeensemble erstreckt sich auf 360 Metern Länge beidseits des zentralen Foyers. Die große Galerie östlich der Eingangshalle beherbergt hauptsächlich die Sammlungen des Louvre. Die klassische Aufteilung in Abteilungen wird hier völlig aufgegeben. Auf einer Fläche von 3000 m2 werden in der sogenannten „Galerie der Zeiten" 205 Werke, die einen Zeitraum von 3500 v. Chr. bis Mitte des 19. Jahrhunderts überspannen, ohne Gattungstrennung oder geografische Aufteilung präsentiert. Der freie Blick durch die Galerie lädt zu einer kulturgeschichtlichen Entdeckungsreise ein und stellt neue Bezüge her. | ||||
"Besonders wichtig ist uns das Licht. Diese Gegend hier hat ein spezielles Licht, verglichen mit Japan ist der Einfallswinkel flacher, das Licht kälter, auf dieses besondere Licht wollten wir reagieren....überhaupt war uns im Gebäude ein möglichst großer Anteil an Tageslicht wichtig — wegen seiner Qualität und Stimmungen, aber auch wegen der damit verbundenen Reflexionen. Die Spiegelungen der Ausstellungsstücke sowie der Besucher auf den Wänden aus Aluminium führt zu einer besonderen Beziehung zwischen Betrachter und Objekt." (Kazuyo Sejima) | ||||
Lille - Cathédrale Notre-Dame de la Treille |
||||
Bei der Zerstörung und Abtragung von Saint-Pierre im Verlauf der Französischen Revolution barg ein Stiftsgeistlicher die Statue. 1801 kam sie in die Kirche Sainte-Cathérine, wo sie zunächst unbeachtet blieb. Mit dem Renouveau catholique wurde auch die Verehrung Unserer Lieben Frau von Treille wiederbelebt, und Ende der 1840er Jahre fassten wohlhabende Bürger von Lille den Plan, der Stadtpatronin im historischen Stadtzentrum eine große Kirche im Stil der französischen Kathedralgotik zu bauen. 1874, zwanzig Jahre nach der Grundsteinlegung, wurde das Gnadenbild im fertiggestellten Chor der Kirche feierlich gekrönt. Im Juli 1959 wurde das altverehrte Marienbild gestohlen. An seiner Stelle schuf Marie Madeleine Weerts eine Nachbildung. | ||||
Der Palast der schönen Künste ist außerhalb von Paris das größte Museum in Frankreich. Es war eines der ersten Museen, welches unter der Anleitung von Napoleon I. zu Beginn des 19. Jahrhunderts gebaut wurde und in das nach dem Dekret von 1801 (u. a. noch in ausgewählten fünfzehn weiteren Französisch Städten) die beschlagnahmten Werke aus Kirchen usw. verbracht wurden. Von 1991 bis 1997 wurde das Gebäude restauriert, u.a. wurde ein Keller-Gewölberaum von 700 m² geschaffen, in dem wechselnde Ausstellungen untergebracht werden können. Insgesamt umfasst das Museum 22.000 m² und ist - nach dem Louvre - die zweitgrößte Sammlung in Frankreich. Es besitzt Skulpturen, Gemälde, Zeichnungen, Keramiken usw. von Raphael, Donatello, Van Dyck, Tissot, Jordaens, Rembrandt, Goya, El Greco, David, Corot, Courbet, Toulouse-Lautrec, Delacroix, Rubens, Rodin, Claudel und Jean-Baptiste Chardin. |
||||
Im Kellergewölbe |
||||
Aufstieg zu den Gemälden |
||||
Nutzung der Bilder nur mit Genehmigung! 2019©gerd-buckan.de | ||
---|---|---|
Schloß Lichtenwalde |
||
An der Zschopau auf halbem Weg zwischen Flöha und Frankenberg nahe Chemnitz erhebt sich auf einem Bergsporn das Schloss Lichtenwalde. Es ist ein Ort mit wechselvoller Geschichte. ...weiterlesen bei den Schlossbetrieben |
||
Eine erste Burg wurde wahrscheinlich Anfang des 13. Jh. errichtet. Viele Eigentümer haben seitdem die Geschicke der Burg mit beeinflusst. Nennen wollen wir Ritter Dietrich von Harras, welcher mit dem Sprung zu Pferd vom Haustein um 1454 in die Sagenwelt eingegangen ist. Im Jahr 1722 erwirbt Christoph Heinrich Graf von Watzdorf das Anwesen und lässt nach dem Abriss der baufälligen Burganlage ein prunkvolles Barockschloss errichten. links: An der Treppe finden wir die vier Tageszeiten in Form kindlicher Schönheiten: wir sehen "die Nacht", die uns an den Schlaf der Gerechten erinnert. unten: Das Hochzeitszimmer! Paare können sich hier stilvoll in einem wunderschönen Ambiente das Jawort geben. Nach der Trauung geht man rechts durch die Tür auf die Freitreppe zur Hochzeitsgesellschaft hinaus ... (kleines Bild links unten) . |
||
Der Barockgarten entstand zwischen 1730 und 1737 im Auftrag des Grundherrn Friedrich Carl von Watzdorf. Der 10 Hektar große Park verwilderte nach der 1945 erfolgten Enteignung der letzten Schlossbesitzerin. Im Jahre 1954 begannen die Arbeiten zu einer Wiederherstellung. In den Jahren 1990 bis 1997 wurde der Park in seiner ursprünglichen Form saniert. Die letzten Arbeiten am Park wurden 2004 abgeschlossen. Zu der Landschaftsarchitektur des Parks gehören Wasserspiele, von denen die „Sieben Künste" das bekannteste ist. Der Park ist täglich, außer montags, während der Öffnungszeiten gegen Eintrittsgeld begehbar. (aus Wikipedia) |
||
Das Museum Schloss Lichtenwalde beherbergt Ausstellungsbereiche zur Geschichte des Hauses, zur Scherenschnittkunst sowie zur Kunst und Kultur Westafrikas, Ostasiens und der Himalaya-Region. (aus Wikipedia) |
||