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Schweriner Schloss
Schloss Schwerin ist die ehemalige Hauptresidenz der Herzöge und Großherzöge von Mecklenburg-Schwerin auf der Schlossinsel in Schwerin. Die Fünfflügelanlage wurde 1560 durch Herzog Johann Albrecht I. von Johann Baptista Parr im Renaissancestil begonnen und 1857 durch Großherzog Friedrich Franz II. von Georg Adolph Demmler und Friedrich August Stüler im Neurenaissancestil vollendet. Als architektonisches Vorbild diente Schloss Chambord. Hervorzuheben sind die Ahnengalerie, der Thronsaal und die Schlosskirche. Seit 1990 dient es als Sitz des Landtages Mecklenburg-Vorpommern. Am 27. Juli 2024 wurde das Schloss als Teil des Residenzensembles in die UNESCO-Welterbeliste eingeschrieben. Mit rund 200.000 Besuchern im Jahr gehört es zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands.
(aus Wikipedia)
(aus Wikipedia)