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Urlaub nahe Coburg 1998


Die Veste Coburg (auch Fränkische Krone genannt) überragt die Stadt Coburg im bayerischen Grenzgebiet zu Thüringen. Sie ist mit einer Ausdehnung von ca. 135×260 m eine der größten Burganlagen Deutschlands und zählt zu den am besten erhaltenen.
Die Burg liegt 167 m über dem Stadtzentrum auf einer Höhe von 464 m über dem Meeresspiegel. Am Hang des Burghügels erstreckt sich in Richtung Stadt der Coburger Hofgarten. In Sichtweite befindet sich im thüringischen Grenzgebiet zu Bayern die Schwesterburg Veste Heldburg, einst Nebenresidenz und Jagdschloss der Coburger Herzöge.

Die Veste Coburg wurde in ihrer Geschichte niemals erobert, allerdings wurde sie im Dreißigjährigen Krieg im März 1635 durch den General von Lamboy nach fünfmonatiger Belagerung mit Hilfe eines gefälschten Briefs, in welchem Herzog Johann Ernst die Übergabe befahl, eingenommen. (Wikipedia).

Der markante, weithin sichtbare Staffelberg erhebt sich über der Stadt Bad Staffelstein (Lichtenfels, Oberfranken). Der Staffelberg ist mit seinen 539 Metern über dem Meeresspiegel eines der beliebtesten Ausflugsziele der Region. Seine Besonderheit verdankt der Berg seinem Hochplateau. Die Wallfahrtsbasilika Vierzehnheiligen (rechts) wurde nach Plänen des berühmten Baumeisters Balthasar Neumann (Treppe im Brühler Schloss!) erbaut und gehört zu den bedeutendsten Barock- Rokoko- Bauten in Bayern
Unten: Das bekannte Kloster Banz, ein beliebter Tagunsort.
Bamberg ist auch nicht weit!    

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